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Micro - 28.09.2025 -

Wenn Du nicht das Unmögliche leisten kannst, dann lass es.

Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt.

Das ist mein Credo, eigentlich seit - schon immer.

Diese Webseite ist das Sprachrohr meiner Gedanken und Ideen. Es gibt viel mehr zu sagen, als das was in den Social-Medien zu finden ist. Im Prinzip sind diese lediglich die Posaune, mit denen man Polemik nach draußen tragen kann. Zu mehr sind sie nicht nutzbar. Möchte man mehr wissen oder sagen, ist so ein Blog schlicht und einfach notwendig.

Interessant wird für einge auch sein, wie sich Gedanken und Idee verändern können. Eventuell wird sogar mal etwas veröffentlicht, was sich später als falsch herausstellen wird. Fehler macht jeder. Im Gegensatz aber zur aktuellen Gesellschaft, welche aus meiner Sicht inzwischen keine oder kaum noch Fehlerkultur besitzt, ich stehe zu meinen Fehlern. Immer und überall.

Über diese Webseite

Ich habe diese Webseite komplett neu angelegt. Viel war sowieso nicht enthalten, weswegen ich für das erste einige alte Beiträge behalten werde. Es werden von einem anderen Blog auch noch Texte hinzu kommen. Das braucht Zeit. Eines möchte ich jedoch erreichen, dass hier alles mögliche an kurzen und langen Texten/Gedanken veröffentlicht wird. Die Welt braucht mehr Ehrlichkeit. Denn zunehmend ist es so, dass die meisten nur nach Aufmerksamkeit schreiben, weswegen simple Polemik angewandt wird, statt sich wirklich mal um Ursachen und Wirkungen zu kümmern. Ich möchte Lösungen, keine dumme Plapperei, so wie sie allerorten häufig zu sehen ist.

Klartext

Wer mit Klartext nicht klar kommt, der möge diese Seite meiden. Es wird auch keine “Triggerwarnungen” geben. Die Welt funktioniert so nicht. Wer hier einen “Schutzraum” sucht, wird vergeblich danach suchen.

Ich spreche ausschließlich in meiner Sprache. Von einem in dieser Beziehung geplagten Autisten, sollte man auch nichts anderes erwarten. Ich werde mich nicht (mehr) verbiegen, weil sonst alles einem Duktus unterworfen werden muss, den ich nicht teile. Wer mag kann sich gerne anpassen, damit wird man aber nur zum Mitläufer, nicht zum Gestalter.

Wichtig zu wissen, ich hasse Ungerechtigkeiten! Ich bin schon als Kind eher angeeckt als mich irgendwem unterzuordnen.

PS.

Der Text hier ist sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. ;o)

Wir sehen uns.